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Sinti und Roma im Nationalsozialismus | bpb.de

Sinti und Roma im Nationalsozialismus Geschichte eines lange Zeit vergessenen Völkermords

von: Journalist Heiner Wember

Die nationalsozialistischen Verbrechen an Sintize, Sinti, Romnja und Roma wurde noch lange Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs verleugnet – erst 1982 erkannte Bundeskanzler Helmut Schmidt den Völkermord offiziell an. Über die Verfolgung und die dahinter stehenden Schicksale sowie über den Kampf für die Anerkennung des Unrechts und Wege, diese Geschichte pädagogisch zu vermitteln sprach der der Journalist Heiner Wember im Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung mit Ilona Lagrene, Pionierin der Bürgerrechtsarbeit der Sinti und Roma, Dr. Karola Fings, Leiterin des Projekts "Enzyklopädie des NS-Völkermordes an den Sinti und Roma in Europa", Else Baker, Auschwitz-Überlebende, und Anderas Pflock, Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg.

Mehr Informationen

  • Redaktion: Martin Langebach, Bundeszentrale politische Bildung, bpb

  • Sprecherin: Irmhild Willenbrink

  • Technische Realisation: Moritz Raestrup

  • Produktion: 07.12.2020

  • Spieldauer: 35 Min.

  • hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung

Lizenzhinweise

Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht. Autor/-in: Journalist Heiner Wember für bpb.de

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